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Chronikbl�tter 12. Jahrgang. Berlin, W., M�rz 1932. Heft 1. Vorl�ufig kein Familientag!
Bekanntlich hatte der w�hrend des Familientages 1929 in D�sseldorf tagende Familienrat beschlossen, den n�chsten
Familientag im Jahr 1932 in Godesberg zu veranstalten.
Ereignisse des Jahres 1932. 5. Jan. Hendrik Luyken zu Wesel, 5. Sohn von Dr. Richard Luyken [XI 11, Bd. I, S: 216] u. Ingeborg, geb. Willms, ebd., Ritterstr. 5.
20. Jan.
Eberhard Crux in Coblenz, Sohn von
Hermann Crux [XI 16, Bd. I,
S: 217], Polizeimajor, seit 1. Dez. 1929 in Coblenz,
u. Hedy geb. L�hner. 16. M�rz U. S. zu Kiel, Tochter von Prof. Dr. med. Bernhard Stuber, Direktor des St�dt. Krankenhauses Kiel, ebd., D�velsbekerweg 11, u. Erica geb. Meister [IX 37 a1, Bd. I, S: 110, 329 u. 406]. |
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Seite 60 Text muss noch eingegeben werden Seite 61 Text muss noch eingegeben werden |
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Seite 62 Text muss noch eingegeben werden Seite 63 Text muss noch eingegeben werden Geburtsdatum Christine Elisabeth Luyken (Leuken) 1690 ist in 1696 zu berichtigen. |
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Seite 64 Text muss noch eingegeben werden Seite 65 Text muss noch eingegeben werden |
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Seite 66 Verheiratet:
14. Mai
Hilde Luyken [XI 117, Bd. I,
S: 345], zu Stolberg i. H.,
(T. von Dr. med. Ewald Luyken [X 69, Bd. I,
S: 119], prakt. Arzt ebd.,
u. Elisabeth geb. Niem�ller) mit
Dr. jur. Erich Kalkoff, Amt- und Landrichter,
Erfurt, Gartenstra�e 32, (S. von Dr. med. Fritz Kalkoff, Geh. Medizinalrat,
u. Lyda geb. Schmidt). Seite 67
Farbe ihres Bundes gekleidet und trugen blaue Bogenb�nder in den H�nden. Einleitend intonierte die Orgel das
Lied "Dir, Dir, Jehova will ich singen", das Frl. Frida Niem�ller mit wohlklingender Stimme erhebungsvoll
vortrug. Den Trauungsakt vollzog Konsistorialrat Gentsch, der alte Lehrer der Braut, welcher seiner Ansprache
das Bibelwort zugrunde legte "Trachtet am ersten nach dem Reiche Gottes". Nach der Einsegnung sangen die Jung-Luisen
das ergreifende Lied "So nimm denn meine H�nde" und begleiteten am Ende der Feier den Hochzeitszug zum Hause Luyken
zur�ck.
19. April Wilhelm Hammacher, zu Hamburg, [X 72, Bd. I, S: 127], Fabrikbesitzer, und Victoria geb. Vickers, Villa Carola, Wylerberg, Cleve-Land. Den 70. Geburtstag feierten: 27. April Lisbeth Holle geb. R�der [X 45, Bd. I, S: 102], verm. m. Geheimen Justizrat Alex Holle, Oberstaatsanwalt i. R; Breslau 13, Augustastr. 74. 10. Juni Carl Luyken [VIII 37, Bd.vI, S: 23], Roosendaalschelaan 30, Velp in Geldern, Holland. Den Beginn des 83. Lebensjahres feierte: 13. April Lina Kerlen geb. Hammacher [X 74, Bd. I, S: 47 u. 476] zu Arnsberg in Westfalen. |
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Nach ihrer Heirat wandte sich Elfriede Conze der F�rderung des
kirchlichen Lebens und hier vor allem der Jugendpflege zu. Im Jahre 1923 trat sie in den
Gustav-Adolf-Frauenverein zu Berlin-Wilmersdorf ein,
in welchem sie 1925 das Amt der Schriftf�hrerin �bernahm
und 1927 zur Vorsitzenden gew�hlt wurde. Au�erdem f�hrte Elfriede C. in der vor einigen Jahren gegr�ndeten
Arbeitsgemeinschaft der Brandenburgischen Gustav-Adolf-Frauenvereine den stellvertretenden Vorsitz und war
ferner Vorstandsmitglied im Brandenburgischen Hauptverein der Gustav-Adolf-Stiftung. Dem Dank f�r die Tatkraft und
den regen Eifer, mit welchem sich Elfriede C. der F�rderung dieses gro�en Vereinswerkes widmete, gibt das
Hauptorgan des Gustav-Adolf-Vereins "M�rkischer Gustav-Adolf-Bote" in seiner Ausgabe vom Mai dieses Jahres in
einem l�ngeren Nachruf Ausdruck, aus dem folgendes entnommen sei:
Im hohen Alter des 89. Lebensjahres entschlief nach langem schweren Leiden
am 23. April d. J. zu Kassel. Seite 71
Seine Schwester Marie Sethe, geb. 24. Juli 1839 und
gest. 6. Febr. 1919 zu Wesel, hatte sich am 24. Okt. 1862 mit
Gustav Voswinkel (1833-1864), Kreisrichter zu
Kolmar-Chodziesen verheiratet, dessen einziges Kind
Anna dem Vater bald im Tode im zarten Alter von drei Jahren
nachfolgte. († 9.8.1865). |
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(1826-1883) zu Cassel geboren und hatte auch hier ihre Kindheits- und Schuljahre zugebracht. Seite 73
Voswinkel († 1919) �berging und seitdem dem �lteren
Sohne Eduards, Oberstaatsanwalt Karl Sethe geh�rt.
Chronik
V 32-35, Nachkommen von:
IV 13 Johann Heinrich (Hendrich) Luyken (Leuken), (* 1659), u.
Johanna verw. Dr�gen geb. Luyken
(1655-1724), vgl. Bd.6nbsp;I, S: 449.
V 32) Johannes Rumoldus Luyken (Leuken),
* 6. Febr. 1688 zu Duisburg, † 22. Sept. 1727 (Sterbeort unbekannt). |
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Seite 78 Text muss noch eingegeben werden Seite 79 versit�t Frankfurt a. M., (verm. m. Maximiliane geb. Meister [IX 36 b, T. v. Wilhelm Meister, Enkel von G. Friedrich Meister u. Hel. Susanne geb. Luyken]); 80. Geburtstag: 08. Aug. Pfarrer D. Karl Niem�ller, Superintendent zu Enger i. Westf., (Vater von Elisabeth Luyken geb. Niem�ller, verm. m. Dr. med. Ewald Luyken [X 69, Bd. I, S: 119 u. 408], Stolberg i. H.); 82. Geburtstag: 27. Aug. Mathilde Kehl geb. Schlienkamp [IX 62, Bd. I, S: 45 u. 488], Wesel, Dimmerstr. 10; 83. Geburtstag: 28. Aug. Lina K�mper, Exc., geb. Luyken [IX 13, Bd. I, S: 24 u. 440], Berlin-Grunewald, Gillstr. 9; 84. Geburtstag: 16. Jul. Johanna Luyken geb. Hesse [IX 33, Bd. I, S: 35 u. 388], Siegen, Koblenzerstr. 35; 87. Geburtstag: 16. Aug. Hulda Luyken geb. Hassel [IX 29, Bd. I, S: 34 u. 224], R�then i. Westf., Burgstr. 21, Seniorin der Familie Luyken.
Aus diesem seltenen festlichen Anla� widmete die R�thener Zeitung, "Der Patriot", der Jubilarin
folgende Zeilen: Zum Amtsgerichtrat beim Amtsgericht in Naumburg a. d. Saale wurde zum 15. Sept. d. J. ernannt: 5. Aug. Dr. jur. Erich Kalkoff, bisher Amts- und Landrichter in Erfurt, verm. seit 14. Mai d. J. mit Hilde geb. Luyken [XI 117, Bd. I, S: 345 und Bd. II, S: 66]; Wohnung seit 30. Sept. d. J.: Naumburg a. d. S., Buchholzstr. 5. |
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Seite 90 Text muss noch eingegeben werden Seite 91 Dipl. Ing. Rudolf Thilo [XI 147, Bd. I, S: 349 u. Bd. II, S: 31], Regierungsbauf�hrer, seit 1. Aug. 1932 bei der Preu�ischen Bauleitung in Niedersinow.
Hans Henrici [X 113 a, Bd. I, S: 155], stud. rer. nat., W./S. 1932/33 Universit�t Frankfurt a. M., Wohnung: ebd., Philipp-Reis-Str. 70. Dr. phil. Wilhelm Marx [X 120 d, Bd. I, S: 155], Studienassessor, Wipperf�rth (Rheinland), Gaulstr. 8. Ernst Marx [X 120 e, Bd. I, S: 155], cand. med. Universit�t Hamburg, Wohnung: ebd., 30, Abendrothsweg 66.
Kurt Auen [XI 231, Bd. I, S: 372 u. Bd. II,
S: 31], Ingenieur, u. Erna geb. Pa�, seit 8. Aug.
d. J. aus Medan a. Sumatra nach Remscheid zur�ckgekehrt; Wohnung: ebd., Sch�tzenstr. 79.
Todesf�lle.
In der Nacht vom 15. zum 16. Oktober d. J. verschied nach kurzer Krankheit
Geheimer Justizrat Alex Holle, Oberstaatsanwalt
i. R.,
zu Breslau im k�rzlich begonnenen 81. Lebensjahr. *) Vgl. "Genealogischer Taschenkalender der Familie Holle von Wehdem", Dortmund 1906, herausgeg. von Dr. August Meininghaus ebd.. |
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(1846-1871), der �ltesten Tochter von Wilhelm Hammacher und
Mathilde geb. Luyken [VII 28, Bd. I,
S: 46].*) *) Vgl. "Stammtafel der Familie von Viebahn", herausgegeben 1928 durch Georg von Viebahn, Berlin. Seite 93
Helmut, Gerichtsassessor in Breslau. Ihre einzige Schwester
Elisabeth ("Lisi") Holle, ist seit
12. Juli 1916 mit
Ludwig Lustig, z. Z. in K�ln, verheiratet (zwei Kinder).- Donnerstag, den 20. Oktober d. J. entschlief an den Folgen eines Schlaganfalls
zu Wels in Ober-Oesterreich im Alter von 58 Jahren; seine Beisetzung erfolgte drei Tage sp�ter auf dem
dortigen Friedhof.
*) Der Wunsch des Herausgebers um Erlangung eines zum Abdruck geeigneten Bildes des
Verstorbenen lie� sich leider nicht erf�llen. |
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Seite 94 kirchen bei Linz a. d. Donau in der Verwaltung der Ersten �sterreichischen Diakonissen-Anstalt. Im Jahre 1931 siedelte er mit seiner Gattin nach dem benachbarten Wels a. d. Donau �ber, um dort die Leitung der Filiale einer Wiener Gro�handlung zu �bernehmen, und als Teilhaber mitzuwirken. Sein offenes frisches Wesen, seine stete Hilfsbereitschaft gewannen ihm auch hier gute Beziehungen und Freunde; so wurde auch seiner Frau das �sterreichische Land zur zweiten Heimat, in dem sie nunmehr dauernd zu wohnen sich entschlossen hat.
Am 17. November d. J. verstarb pl�tzlich Ingenieur zu Osnabr�ck im fast vollendeten 50. Lebensjahre.
Nach Beendigung seines Einj�hrigen-Dienstjahres 1902/03 bei der 3. Batterie des Nieders�chsischen Feld-Artillerie-Regiments 66 in Wolfenb�ttel war Hans L. w�hrend der Zeit von 1904 bis 1906, die durch ein weiteres Studienjahr 1904/05 auf dem Technikum zu Bingen unterbrochen wurde, beim Rheinisch-Westf�lischen Elektrizit�ts-Werk Heiligenhaus und von 1906 bis 1907 bei den Siemens-Schuckert-Werken in Wolfenb�ttel t�tig. Von 1907 bis 1900 betrieb Hans L. mit einem Gesellschafter ein Ingenieur-Bureau f�r elektrische Anlagen und trat dann 1910 wieder in die Siemens-Schuckert-Werke ein, bei denen er bis 1915 einsch. t�tig blieb. Seite 95
Zu Beginn des Weltkrieges hatte sich Hans L. sofort zum Heeresdienst gemeldet, konnte aber wegen eines
chronischen Darmleidens nicht sogleich einberufen werden; 1916 wurde er dann zur Starkstrom-Komp. 120 an
die Westfront kommandiert, wo er bis zum Ende des Krieges blieb, (Eis. Kreuz). Nachdem er dann noch
ein weiteres Jahr bei den Siemens-Schuckert-Werken in Hamburg Besch�ftigung gefunden hatte, richtete er in
Osnabr�ck ein eigenes Ingenieurbureau ein, das die Vertretung f�r gr��ere industrielle Firmen �bernahm. Seinem
gro�en Flei� und unerm�dlichen Eifer gelang es, dieses Unternehmen trotz der sich immer schwieriger gestaltenden
wirtschaftlichen Verh�ltnisse der Nachkriegsjahre aufrecht zu erhalten. Als aber seit 1930 der katastrophale
R�ckschlag der Konjunktur einsetzte, versch�rfte sich die Ungunst der gesch�ftlichen Lage immer mehr und spitzte
sich in der allerletzten Zeit derart zu, da� Hans L. trotz des Aufwandes gr��ter Energie die wachsenden
Schwierigkeiten nicht mehr zu �berwinden vermochte, und so der Tod ihm zum willkommenen g�tigen Befreier wurde
aus irdischen N�ten und seelischer Qual. - Auf dem Hasefriedhof bei Osnabr�ck fand Hans Leuken am Montag,
dem 21. November die ewige Ruhe. |
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