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"den rechten Mann an den rechten Platz" gesetzt hatte, mit seinem Wirken für die Stadt, die Bedeutung ihres 
Hafens und den sogenannten "Havenstrijd", seiner Liebe zu dieser seiner Heimatstadt, der er 1926 für 
ihr Museum seine Münzsammlung stiftete, und schließlich zeigen einzelne geschilderte Begebenheiten aus 
Kriegs- und Friedenszeiten, wie Carel Albert, obgleich er in seinen Auffassungen liberal eingestellt war, 
dem angestammten Königshaus Treue und Anhänglichkeit bewahrt hatte. Keine weitere Datenfreigabe Seite 9 Keine Datenfreigabe  | 
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es sich, daß Clara niemals in Klischees dachte, sondern sich über alles ihre eigene Meinung bildete. So schrieb sie einmal in einem Aufsatz über 
das Goethewort: "Der Frauen Zustand ist beklagenswert" 5) eine lange Epistel über die unterdrückte und 
entwürdigende Stellung der Frau. Das hatte zur Folge, daß Mutter Anna zum Direktor gebeten wurde und diesem äußerst verlegen erklären mußte, 
sie wisse auch nicht, wie das Clärchen auf solche Gedanken komme, zu Hause hätte sie gewiß nicht solche Beobachtungen machen können! Seite 17 
nächst zog das junge Paar in Hannover-Döhren in eine Etage nahe der Wollwäscherei und Kämmerei, in der Walter Betriebsingenieur war. Dort kamen 
die beiden Töchter zur Welt, am 2.4.1910 Christel, die den im 2. Weltkrieg vermißten 
G. S. geheiratet hat, und am 17.3.1913 
Gerda, jetzt die Frau von Ludwig Fickendey. 
5) "Iphigenie auf Tauris",  I, 1.  | 
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die nach dem Verlust des Vaters im zweiten Weltkrieg im Großelternhaus aufwuchsen, erlebte sie alle Schul- und Ausbildungsabschnitte noch einmal mit. 
So war sie stets auf dem laufenden und blieb dabei frisch und jung. In den letzten Lebensjahren machte sie mit Fickendeys manche schönen Reisen in den 
Harz, in die Schweiz und häufig nach Badenweiler, wo sie oft mit ihrem Mann gewesen war. Auf der letzten Reise, im September 1972, befiel sie eine 
plötzliche Herzschwäche. Vier Monate lag sie noch in ihrem Heim in der Brandestrasse, rührend betreut von ihrer Tochter Christel. Geduldig und 
dankbar, daß sie zu Hause sterben durfte, wünschte sie sich das Ende. "Einmal muß ja Schluß sein", waren ihre Worte. Ohne Schmerzen und ohne 
eigentliche Krankheit wurde sie immer schwächer, bis sie in den Morgenstunden des 19. Februar 1973 friedlich im Schlaf hinüberging. 
Ihre Urne wurde auf Ruhhof beigesetzt. 
Arnold Hühn 
Am 24. Dezember 1899 wurde Wilhelm Arnold Hühn (XI 70 WA KL) als Sohn des Exportkaufmanns und Hauptmann d. R. 
Max Heinrich Hühn1) und seiner Ehefrau 
Mathilde Julie Henriette geb. Luyken2) in Hamburg geboren. 
Er war der erste Enkel von Arnold Luyken (1842-1901) und 
Emma geb. Hammacher (IX 25, 1848-1927) und erhielt auch den Vornamen seines Großvaters als 
Rufnamen. 
1) * 9.4.1866 in Hamburg, † 29.7.1908 ebda. Seite 19 Text muss noch eingegeben werden  | 
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1) vgl. zu näheren Angaben über sie ihr Lebensbild in 
Bd. V S: 316, wo auch ihr Bild wiedergegeben ist. Seite 25 
außerdem bei ihrem Bruder als Sprechstundenhilfe tätig war; Werner, geboren am 3. September 1926, der am 31. Oktober 1944 an der Ostfront fiel (siehe Ehrenbuch); und schließlich 
E., die, am 31. Dezember 1932 geboren, mit dem Pfarrer G. S. in Bockum-Hövel bei Hamm verheiratet ist 3). 3) Die Eheleute S. haben drei Kinder angenommen: J. St. (* 6.4.1961); J. St. (* 30.6.1963); U. St. (* 16.7.1969).  | 
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