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Edgar Poser, Studienassessor (S. v. † Reinhold, Poser, Reichsbahnobersekret�r, und Anna Poser geb. Julitz in Nordhausen).
Nachdem am Abend vorher die meisten Hochzeitsteilnehmer sich im alten Luyken-Hause zu einem kleinen fr�hlichen Polterabend zusammen gefunden hatten, an welchem u. a. Scherze aus der Jugendzeit
des Brautpaares von Gretes Schwester Liselotte und Freundin Frau Ilse M�ller in humorvollen Versen und Bildern vorgetragen wurden, fand am
Morgen des Hochzeitstages in Gegenwart des Vaters und des Bruders der Braut
Dr. Hans Luyken die standesamtliche Eheschlie�ung statt. Um 15 Uhr vollzog Konsistorialrat Dr. Georg Oeltze die kirchliche Trauung
des jungen Paares im Elternhause der Braut. Hieran schlo� sich daselbst das Festessen, an welchem au�er den Eltern (2) u. (4.) und den drei Geschwistern der Braut:
Hans (11) mit Gattin
Siegtraut (12) geb. Elgeti,
Liselotte Schmidt (10) mit T�chterchen
Ruth (15) und
Hilde Kalkoff (3) mit ihren beiden �ltesten Kindern
Ilse (14) und
Heinz (13) noch teilnahmen: Frau Anna Poser (9), Mutter des jungen Ehemanns, Konsistorialrat
Dr. Oeltze mit Gattin (6), Frl. Frieda Niem�ller (1), Schwester der Brautmutter, und Frau Ilse M�ller geb. von Drigalski (8)*).
Die Bev�lkerung von Stolberg bezeigte ihre lebhafte Anteilnahme an diesem Fest durch zahlreiche Gl�ckw�nsche mit Blumen und anderen Spenden.
Die Silberhochzeit begingen:
30. Jan. Gustav Schmale, Amtsgerichtsrat a. D., und
Karla geb. Kerlen, Arnsberg i. W., Eichholzstr. 16 a, [X 147, Bd. I, S: 178] 70. Geburtstag.
10. M�rz Eduard Thilo, [X 92, Bd.&nbps;I, S: 142 u.
131], Direktor i. R., M�dling b. Wien, Schubertgasse 10. 75. Geburtstag.
3. Febr. Hermann K�hn, [X 199, Bd.&nbps;I, S: 208 208], Berlin-Lichterfelde, Kadettenweg 53.
*) Die hinter den Namen eingeklammerten Zahlen beziehen sich auf das Gruppenbild. Page 729
82. Geburtstag:
10. Febr. Wilhelm Jakobs, Kgl. Baurat a. D., Major d. Res. a. D., Bonn, Poppelsdorfer Allee 43
[X 192, Bd. I, S: 199; s. Bild: [Bd. II, S: 575]
15. Febr. Emma von Habermaas geb. Luyken, Stuttgart, Lenzhalde 25;
[VIII 36, Bd. I, S: 22; s. Bild: [Bd. II, S: 576] 84. Geburtstag.
10. M�rz Anna Luyken geb. Krieg, Wesel, Heubergstr. 11; [IX 5, Bd. I,
S: 23 u. S: 318 S. Bild: Bd. II, S: 423]
Den 50. Jahrestag seines Eintritts als Avantageur in die Deutsche Armee feierte: 1. Febr.
Ernst Hammacher Die "Rheinisch-Westf�lische Zeitung" widmete in ihrer Ausgabe vom 1. Febr. d. J. dem "Sohn der roten Erde" einen ausf�hrlichen Aufsatz mit der Schilderung seiner milit�rischen Laufbahn und W�rdigung seiner hervorragenden Verdienste im Weltkriege. |
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verschlimmerte. Anfang Januar d. J. trat eine akute Herzmuskelentz�ndung hinzu, welche ihr durch
das vorausgegangene Leiden schon sehr geschw�chtes Herz nicht mehr zu �berwinden vermochte.
Am 2. Februar d. J. verschied nach kurzer schwerer Krankheit zu Kronberg im Taunus
Stellv. Vorsitzender des Aufsichtsrats der I. G.-Farbenindustrie A. G., Mitbegr�nder und
Ehrenb�rger der Universit�t Frankfurt/Main im hohen Alter des 83. Lebensjahres. *) Vgl. "Die Familie vom Rath, die Unternehmungen der Familie vom Rath, ein Beitrag zur Familiengeschichte" von Dr. Gerd von Eynern (Verlag Kurt Schroeder, Bonn, 1930). Page 733
Schwiegervaters in den Aufsichtsrat der "H�chster Farbwerke" einzutreten, dessen Vorsitz er nach dem
R�cktritt des Mitbegr�nders von Lucius 1902 �bernahm. *) a. a. O., Page 279 |
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1919 (ebd.) m. Felix Ludw. Karl von Richter,
* 15.2.1877 Reisse, (3 Kinder). Am 1. M�rz d. J. verstarb an den Folgen einer Operation in M�nchen
im 37. Lebensjahre. *) a. a. O., Page 280. Page 735
Vorfahren geh�rten, bis auf den Gro�vater Rudolf L'Orange, der Arzt und Leiter des Johanniterkrankenhauses
zu Beirut (Syrien) war, dem Offizierstande an. Das Familienwappen zeigt die franz�sische Lilie der Oranier.
In welchem genealogischen Zusammenhang die Familie L'Orange mit jenem alten F�rstengeschlecht steht,
hat sich bisher nicht nachweisen lassen. |
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M�rz 1938 als Leiter der Exportgruppe f�r Motoren und der Auto-Union A. G. Chemnitz und
nebenbei dort als Lektor f�r die Abendkurse an der Dolmetscherschule t�tig war.
Am 23. M�rz d. J. verschied nach langem, schweren Leiden
im 76. Lebensjahre. *) Ein zum Abdruck geeignetes Bild des Entschlafenen ist leider nicht vorhanden. Page 737 Yet to be tipped
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Im Anfang seines 28. Lebensjahres verheiratete sich Philipp mit
Henriette Hohdahl, welche er im Hause ihres Schwager, des
Kaufmanns Heinrich K�hne, kennen gelernt hatte. Ueber die Hochzeit berichtet
Daniel (IV) in seinen Aufzeichnungen:
Caspar Luyken im "Zeitgl�cklein."
Der bekannte kleine Jahreskalender "Zeitgl�cklein" bringt in seiner neuen Ausgabe f�r 1940 (Bibliographisches Institut
Leipzig 1939) in wohlgelungenem Farbendruck die 12 Monatsbilder des Malers und Stechers Caspar Luyken. In der
Einleitung ist aus der Feder von Dr. Georg Gustav Wie�ner eine knappe Lebensschilderung dieses holl�ndischen
K�nstlers und eine kurze W�rdigung seiner Monatsbilder vorausgeschickt.
*) Page 89 der Abschrift. |
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eingewandert aus Essen/Ruhr, wo er um 1608 geboren ist. Auch Caspars d. �. Vater, Christoph L. der
J�ngere (* ca. 1579, † 1623), und Gro�vater, Christoph L. der Aeltere (1534 bis
ca. 1580 oder 1594) waren in Essen ans�ssig; hier hat der erstere in den Jahren 1615 bis 1621 auch das Amt
eines Ratsverwandten bekleidet. Druck von Friedrich Luyken G. m. b. H., Gummersbach (Rhld.). Page 741 Yet to be tipped |
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Gestorben:
im 78. Lebensjahre.
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Oder, * 27.8.1907 Viersen, verm. 29.3.1936 mit Ursel Leuken,
der Tochter von † Ing. Hans Leuken
[X 203, Bd. I, S: 201; Bd. II,
S: 94], wld. Osnabr�ck, und
Betty geb. Hoppe, z. Z. Neusalz.
Auf die Familie Hohdahl und ihre Vorfahren soll sp�ter im Anhang zu dieser Lebensschilderung ausf�hrlich
eingegangen werden. Hier sei nur bemerkt, da� Henriette am 8. August 1786 zu Hamm i. W. als
vierte der 7 T�chter und sechstes der 9 Kinder des dortigen Justizb�rgermeisters, des Hofrats
Heinrich Jacob Hohdahl und seiner Ehefrau Sara geb. Unkenbold geboren war. Im Familienkreis
wurde sie mit dem Kosenamen "Jette" oder auch sehr h�ufig, zumal von der j�ngeren Generation, Jeanette genannt,
vermutlich durch Zusammenziehen ihrer beiden Vornamen Johanna und Henriette und zur Unterscheidung gegen�ber der
Tochter Henriette Sethe geb. Luyken und den
beiden Schwiegert�chtern von Daniel (IV) L., den
Gattinnen seiner beiden S�hne Georg u.
Bernhard,
Jette geb. Vassoll u.
geb. Lueg. Page 747
Nach dem, am 18. Nov. 1800 erfolgten Tode ihrer Mutter - ihr Vater war schon sieben Jahre fr�her
verstorben - war die damals 15j�hrige verwaiste Henriette in das Haus ihres Schwagers
Joh. Heinrich K�hne nach Wesel gekommen, welcher seit dem 25. Okt. 1789 mit ihrer �ltesten
Schwester Elisabeth Hohdahl verehelicht war. |
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Im Jahre 1828 gab Philipp das Kolonialwarengesch�ft auf, da er damals mit der Firma seines �ltesten Bruders
"Daniel Luyken, Dan. Sohn", welche die von Daniel (IV) in
den Jahren 1792/94 begr�ndete Seifenfabrik (S: 305) und die
unweit derselben 1824 errichtete Oelm�hle umfa�te, Gesch�ftsverbindungen angekn�pft hatte. Page 749
erlittenen Verwundung erlag, an der Goldenen Hochzeit der Gro�eltern teil, welche 1860 im gro�en Rahmen gefeiert
wurde. Ueber den Verlauf diese Festes schreibt Frau Mine in ihrem oben erw�hnten Memorabilien-Kalender:
*) Au�er diesen 11 Offizieren befand sich �brigens, wie Philipps Schwester
Joh. Margaretha Luyken [VII 15, ds. Bd.,
S: 649] in ihrem oben erw�hnten Tagebuch berichtet, noch ein
zw�lfter, Leutnant Sarenbach, auf der Zitadelle zu Wesel in Haft, der auch unter
Major Schill gedient hatte, aber nicht mit seinen
Kameraden erschossen wurde, weil sein Name in der Urteilsliste "vergessen" worden sei. Nach zweij�hriger
Gefangenschaft wurde Lt. Sarenbach, als Napoleon die Stadt im Herbst 1811 besuchte und am 1. November
auch die Zitadelle besichtigte, begnadigt und sofort freigelassen. |
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auch der Firma seines Bruders Daniel zugute kam, als er f�r ihre Oelschl�gerei die Beschaffung des Rapsgutes
�bernommen hatte. Auch auf die Beurteilung des Weines scheint er sich gut verstanden zu haben, wie aus den
Aufzeichnungen seiner Enkelin Martha Luyken [IX 35,
Bd. I, S: 35 und
S: 430] hervorgeht*).
Hiernach hatte er in den ersten Jahren seiner Ehe f�r sich und Daniel zum Hausgebrauch mehrere Fa� Wein vom
Jahrgang 1811 kommen lassen; als Frau Jette davon kostete und entt�uscht ausrief: "Dat Water!", meinte er
zuversichtlich, wenn die junge Dame auf ihrem Arm - es war die kleine Mine, - einmal Hochzeit feiere,
dann werde "dat Water" einen guten Festwein abgeben. So kam es denn auch, und nicht nur bei der Hochzeit seiner
Tochter Mine i. J. 1836, sondern noch mehrere Jahrzehnte sp�ter ward dieser 1811er Wein bei Festlichkeiten
wegen seiner vorz�glichen Alterung und w�rzigen Blume viel bewundert und gepriesen.
*) Freundlichst mitgeteilt von ihrem Neffen
Dr. med. Ewald Luyken [X 69, Bd. I,
S: 119] in Stolberg/Harz. Page 751
neben der Erziehung der 7 Kinder und der Besorgung des gro�en Haushaltes fiel ihr auch die Verantwortung f�r
den ordentlichen Weitergang des Kolonialwarengesch�ftes zu, besonders dann, wenn ihr Philipp auf Reisen abwesend
war.
*) Hiernach mu� sich der kleine Vorgang am Montag, dem 1. Februar 1813
zugetragen haben, da an diesem Tage eine f�r Berlin von 9 Uhr 10 Min. bis
11 Uhr 33 Min. dauernde partielle Sonnenfinsternis stattfand. |
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Ob er aus der 1. oder der 2. Ehe des Pfarrers stammt, hat sich noch nicht feststellen lassen. Im Alter von
10 Jahren verliert er seinen Vater. Aus seiner fr�hen Jugend ist nichts bekannt. Er
selbst*) gibt an: "....da� ich die Rechtswissenschaft zuerst auf dem Academischen
Gymnasio zu Hamm und hern�chst auf der Friedrichs Universit�t Halle erlernt, auch �ffentlich de Guarantia pactorum
foederumve Religionis ergo percussorum disputiret und in praxi mich ge�bet... ". An einer anderen Aktenstelle wird
seine Erkl�rung angef�hrt: "... er habe zu Hamm auf dem Gymnasio 3 Jahr und 2 Jahr in Halle jura studiret, und bei dem
advocato Hammerschmidt auf dem Landgericht zum Hamm in praxi sich ge�bet...". In die Matrikel der Universit�t Halle
ist er (laut Bescheinigung der Universit�t v. 19.11.1934) wie folgt eingetragen: "(No:) 50 - (Dies:) 1754
3. October - (Nomina Inscriptorum:) Henricus Jacobus Hohdahl - (Patria:) Wattenscheda - (Stud.:)
Jur."
*) Aus den Akten des Geh. Staatsarchivs in Berlin-Dahlem. Page 755 Yet to be tipped |
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Am 11.11.1764 richtet er ein neues Gesuch um Verleihung einer Advocatur an den K�nig. Er f�hrt darin aus, da� die Regierung die Frage, "ob die Advocatur mit der Secretariat-Bediennung
comptabile w�re", im vorigen Jahre verneint und er daher "keinen Termin zum examine erhalten habe". Dann f�hrt er fort: "Meine Secretariat-Bedienung ist so schlecht, da� ich davon
nicht substistiren kan. Meine Nat�rliche Neigung geht mehr auf Justiz, als auf Policeywesen; weilen ich daf�r halte, da� ich in jenem Departement mehr gelegenheit habe, da� mir von
Gott verliehene Talent und durch Flei� erlangte capacit� zum Dienst Ew. K�niglichen Majest�t, und Besten meines N�chsten besser anwenden und verbreiten zu k�nnnen.
In dieser Absicht bin ich entschlossen, die Secretariat-Bedienung, weil ich auf keine andere Weise die Advocatur erhalten kan, niederzulegen, wenn es Ew. K�ngl. Majest�t allergn�digst
gefallen m�gte, mir die advocatur ...beym hiesigen Land Gerichte zu conferieren..."
*) Vgl. Fu�note auf S: 754. Page 757 Yet to be tipped |
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Die Goldene Hochzeit feierten:
Nachdem am Morgen dieses seltenen Gedenktages zahlreiche Besucher aus dem Freundes- und Kollegenkreis
ihre Gl�ckw�nsche �berbracht hatten, nahmen an der in Anbetracht der Zeitumst�nde einfachen Mittagstafel
au�er dem Festespaar, seiner Tochter
Else (3) und seinem Sohn Major
Hans Wittig (4) mit Gattin
Annemarie (5) und den drei Kindern
I. (10),
G. (9) und
H. (8) sowie deren Muttermutter
Frau General Ziegler (7) noch teil: Der 87j�hrige Bruder des Jubilars, Geh. Baurat
Dr. Ing. e. h. Paul Wittig (2) aus Berlin-Grunewald, die beiden Geschwister der
Goldbraut, Frau
Meta Schmidt (1) aus D�sseldorf und
Dr. Karl Luyken (6),
Oberregierungsrat a. D. aus Berlin. Page 765
empfing, einen Segen, der sich, wie wir heute r�ckblickend dankbar erkennen, in reichem Ausma�e erf�llen
sollte. Und nun sitzen die beiden Jungverm�hlten auf dem Ehrenplatz vor der gro�en, gl�nzend geschm�ckten
Festtafel im pr�chtigen Saale des Elternhauses in der Kavalleriestra�e 5; und durch die deckenhohen
Spiegelscheiben hinter ihnen sendet �ber die Palmen des angrenzenden Blumenzimmers hinweg die Sonne ihre
goldenen Strahlen gl�ckverhei�end in den Saal, den fr�hlichen Kreis der vielen Verwandten und Freunde
umleuchtend. |
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