Familienverband Luyken



Wolfgang Poser (*1941)
Namensregister

Home
Kontakt

English

  Zu Wolfgang Poser:
Stammbaum
Biographie
Bildergalerie
Verweise

Ludwigshafen, 20.1.2009


Wolfgang Poser, Generation 12, Ref.Nr. 12-057a (BK1031) Ast WB-O KL

Vater: Edgar Poser
Mutter: Margarete Luyken

Geboren: 28.2.1941 in Stolberg/Harz

1. Gattin: Sigrid Wahl
Heiratete am 28.2.1970
Kinder:
Niklas Jochen Poser (*1975)
Kathrin Poser (*1976)

2. Gattin: Annemarie Schäffer
Heiratete am 5.8.2005 in Göttingen

Beruf: Arzt (Prof. Dr. med.)





Stammbaum Wolfgang Poser



Hendrich Luyken
(ca. 1550-1607)


Hermann Luyken
(1589-1630)


Johannes Luyken
(1624-1691)


Daniel I Luyken
(1665-1724)



Daniel II Luyken
(1703-1784)


Daniel III Luyken
(1733-1807)


Johann Arnold Luyken
(1766-1807)


Hermann Luyken
(1805-1888)



Otto Luyken
(1837-1916)

Ewald Luyken
(1874-1957)

Margareta Luyken
(*1914)

Wolfgang Poser
(*1941)
 


Seitenanfang / English




Biographie Wolfgang Poser

Leitender Oberarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Klinikum der Universität Göttingen
Außerordentliches Mitglied der Arzneimittelkommission seit 1994
1941
1960
1960-1966
1966-1968


1968-1974

1974
1974-1978
1978-2006

1978-2006
Seit 1.4.2006
geboren in Stolberg/Harz
Abitur in Heide/Holstein
Medizinstudium in Kiel, Bern und Göttingen
Medizinalassistent an der Neurochirurgischen Universitätsklinik Göttingen,
der II. Medizinischen Klinik Hamburg-Harburg und dem Institut für
Pharmakologie und Toxikologie der Universität Göttingen
Wissenschaftlicher Assistent im Institut für Pharmakologie und Toxikologie
der Universität Göttingen
Habilitation
Universitätsdozent in der Klinik für Psychiatrie der Universität Göttingen
Professor für Klinische Pharmakologie in der Psychiatrischen
Universitätsklinik Göttingen
Oberarzt in der Psychiatrischen Universitätsklinik Göttingen
Pensioniert und als Lehrender/Vortragender tätig
Klinische Schwerpunkte: Diabetologie, Klinische Psychopharmakologie, Suchtkrankheiten
Wissenschaftliche Schwerpunkte: Arzneimittelsuchten, Pharmakotherapie von Suchtkrankheiten, Vorhersage des Suchtpotentials von Arzneimitteln
Stand: 02/2006
Quelle: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft


Prof. Dr. med. Wolfgang Poser, geboren 1941, ist Oberarzt und außerplanmäßiger Professor für Pharmakologie und Toxikologie an der Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie. Er ist Facharzt für Psychiatrie sowie für klinische Pharmakologie.

Professor Poser war der erste Wissenschaftler in Deutschland, der auf die Gefährlichkeit von Benzodiazepinen und deren Suchtpotenzial hinwies. In Göttingen hat Poser drei spezielle Pharmako-Therapien etabliert: Neben der Substition für Heroinabhängige setzte er sich in Göttingen besonders für die Opoid-Abstinenzbehandlung mit Naltrexon und die Disulfiram-Behandlung der Alkoholabhängigkeit ein.

Poser begann seine klinische Ausbildung als Medizinalassistent in Göttingen, Hamburg und Hannover. Als wissenschaftlicher Assistent wechselte er 1968 in die experimentelle Pharmakologie am Göttinger Pharmakologischen Institut, wo er in der diabetologischen Abteilung unter Professor Dr. Dr. h.c. Arnold Hasselblatt arbeitete. 1974 habilitierte Poser sich für Pharmakologie und Toxikologie und nahm seine Tätigkeit in der Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie auf. Seitdem ist er, zunächst als Diätendozent, später als C3-Professor in der Abteilung tätig. Zu seinen Arbeitsgebieten gehörten das klinische Labor, die Suchtforschung und die klinische Psychopharmakologie. Daneben engagierte sich Poser speziell für die studentische Lehre sowie die Weiter- und Fortbildung.

Stand: 3.2.2006
Quelle: Presseinformation Universität Göttingen





Bildergalerie Wolfgang Poser


Stolberg, Februar 1944
Gretel und Wolfgang

17.4.1948
Liselottes Hochzeit in Stolberg
Wolfgang vorne links

Heiligenstein, August 1949
Gisela und Wolfgang

Dezember 1950
Gisela und Wolfgang

Buch von Sigrid und Wolfgang


Seitenanfang / English




Verweise Wolfgang Poser

Interne Verweise
• Bestandsaufnahme, Chronikblatt 1960, Seite 316


Externe Verweise
Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft
"Uber das Ende der Sucht" (Universität Göttingen)



Seitenanfang / English