Familienverband Luyken



Chronikbl�tter 1968 (Band V)
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Ludwigshafen, 20.12.2009



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Chronikbl�tter
f�r die Familie Luyken und ihre Anverwandten

- Neue Folge -


16. (37.) Jahrgang.     Borken/Westf.      Weihnachten 1968


Voranzeige!

Der elfte Familientag

f�r die Familie Luyken und ihre Anverwandten
soll vom 6. bis 8. Juni 1969 in Gummersbach stattfinden.

Folgendes Programm ist in Aussicht genommen:

Freitag, 6. Juni
Begr��ungsabend

Sonnabend, 7. Juni
Familienrat
Besichtigung der Druckerei Friedrich Luyken
Orgelspiel und Andacht in der restaurierten ev. Kirche
Besuch des Familiengrabes auf dem Friedhof
Nach dem Mittagessen wahlweise
Spazierg�nge in die W�lder der Umgebung
Festessen mit Tanz im "Historischen Hotel Heedt"

Sonntag, 8. Juni
Fahrt im Omnibus an Talsperren vorbei zu alten und
neuen Dorfkirchen im Oberbergischen Land
Ausklang beim "Eierkuchenessen" in der Rengser M�hle

Alle Familienmitglieder werden dringend gebeten, ihre voraussichtliche Teilnahme bis zum 15. Januar 1969 auf beiliegender Postkarte anzumelden, damit die Vorbereitungen rechtzeitig begonnen werden k�nnen. Falls jemand etwas zur Unterhaltung in Form von Anekdoten, netten alten Briefen, Erz�hlungen oder sogar Musik und Gesang als evtl. Einlagen am Sonnabend oder Sonntag beitragen kann, m�ge er sich mit Heinrich Luyken, Gummersbach, in Verbindung setzen.

Weitere Nachricht folgt!





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Lebensbilder der Verstorbenen

Elly Beermann geb. Leuken
1888 - 1967

Elly Johanna Hermine, genannt Lie, (X 209 Leu), wurde am 17. Dezember 1888 in Krefeld geboren. Ihre Eltern waren Walter Leuken IX 133 (1853 bis 1891) und Hermine Leuken geb. Schrey (1863  -  1922). Sie hatte drei �ltere Br�der: Walter, der jetzt in Halle/Saale lebt, Alfred, der bereits 1891 starb, und Herbert, der am 5. April 1968 verstorben ist. Elly hat ihren Vater nur als Kleinstkind gekannt. Nach seinem Tode heiratete ihre Mutter am 15.2.1895 Alfred Kolkmann. Ihre Jugend verbrachte Elly in Krefeld. Zu ihren sch�nsten Jugenderinnerungen geh�rte ein altes Fachwerkhaus in Cochem/Mosel nach der Burg mit einem gro�en verwunschenen Garten. Da ihr zweiter Vater Beamter war, mu�te der Wohnsitz h�ufig gewechselt werden. Die Familie zog nach Liegnitz, Beuthen und schlie�lich nach Trier. Hier lernte Elly ihren sp�teren Mann Georg Beermann (* 21.11.1873 zu Berlin) kennen, der dort an der Regierung ebenso wie ihr zweiter Vater als Regierungsrat t�tig war. Am 9. April 1910 heiratete das junge Paar in Berlin. Es folgen gl�ckliche Residenzjahre in Trier. Dort wurde am 21. M�rz 1911 die Tochter Inge geboren. Bei Kriegsausbruch wurde Georg 1914 nach Hannover versetzt, wo am 22. Februar 1918 der Sohn J. geboren wurde. Nun folgten schwere Zeiten von 1918 - 1923, in denen die Mutter 1922 starb und man vorwiegend von Steckr�ben lebte. Als sich dann die Verh�ltnisse normalisiert hatten, f�hrten Georg und Elly bis 1928 in Hannover ein gl�ckliches, durch einen gro�en Freundeskreis beeinflu�tes Leben. Dabei entwickelte Elly ein ausgepr�gtes k�nstlerisches Interesse und pflegte eine enge Verbindung zur K�stner-Gesellschaft in Hannover. Der Maler Kurt Schwitters malte damals ein Portr�t von ihr, welches sich noch heute im Familienbesitz befindet. Es war dies eine Zeit gesellschaftlicher Befriedigung, bei welcher die H�uslichkeit nie zu kurz kam. Elly spielte gerne Geige, wobei sie ihr Mann am Klavier begleitete. 1928 wurde Georg als Regierungs-Vizepr�sident nach





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L�neburg versetzt, was einen neuen Lebensabschnitt einleitete, welcher durch neues Milieu v�llig neue Aspekte gab. Als Ehefrau des zweith�chsten Beamten der Stadt hatte sie gro�e repr�sentative Pflichten zu �bernehmen, fand aber immer wieder einen Ausgleich daf�r in der famili�ren Gestaltung der H�uslichkeit und des Gartens sowie im Sport. Gemeinsames Tennisspiel mit der Familie, Reiten und Spazierg�nge ersetzten ihr die lieb gewordene Entfaltungsm�glichkeit, die vorher in Hannover vorhanden war. L�neburg war damals eine kulturell wenig entwickelte Provinzstadt. Dank Ellys Initiative wurden h�ufig Gastspiele der Hamburger Kammerspiele unter Erich Ziegel in L�neburg veranstaltet, wodurch sich in ihrem Haus ein kulturell interessierter Kreis entwickeln konnte. Dieser H�hepunkt einer harmonischen und geistig interessierten Zeit wurde im Jahre 1933 durch die Verabschiedung ihres Ehemannes j�h unterbrochen. Da Elly sich mit ihrer Familie ausgesto�en f�hlte, gab es gro�e Sorgen, die sogar die wirtschaftliche Existenz selbst ber�hrten. Dank der F�rsprache zahlreicher Freunde wurde jedoch das Schlimmste abgewendet, und ihr Mann erhielt 1934 seine volle Pension zugesprochen. Im Jahre 1933 war sie mit ihrer Familie nach Hamburg �bergesiedelt. Mit ihren unerm�dlichen f�rsorgerischen Kr�ften gab sie ihrem Mann den fast verlorenen Lebenswillen wieder und half ihm, eine neue Existenz als Anwalt aufzubauen. Als "Verfemte" wurde der Gesellschaftskreis f�r sie nat�rlich kleiner. Sie fand deshalb um so mehr ihre Lebenserf�llung in der alleinigen Sorge um ihre Familie. Sie bem�hte sich in Selbstaufopferung, ausschlie�lich f�r ihre Familie dazusein, und scheute auch nicht davor zur�ck, ihren Unmut �ber den Krieg und �ber die nationalsozialistische Gewaltherrschaft offen zu �u�ern. Ihr Bangen drehte sich immer nur einzig und allein um die Erhaltung der Familie. Die schon seit Kindheit vorhandene sehr starke Bindung an ihre Br�der Herbert und Walter vertiefte sich mehr und mehr. Es war ihr das Gl�ck beschieden, ohne Ausbombung ihre Wohnung behalten, ihre Tochter Inge weiter im Haus betreuen zu k�nnen und ihren Sohn J�rg unversehrt schon 1945 aus dem Krieg zur�ckzubekommen.

Die schweren ersten Nachkriegsjahre meisterte sie mit unerm�dlichem Flei� und treuer F�rsorge f�r alle ihre Angeh�rigen, wobei die Feier der Goldenen Hochzeit am 9.4.1960 einen gewissen H�hepunkt bildete. In der alten Johanniskirche in L�neburg wurde sie mit ihrem Ehemann vom Superintendent Meyer, welcher 1932 ihren Sohn J�rg konfirmiert hatte, nochmals getraut. Eine Feier mit Glockenl�uten und Orgelklang gaben ihr die Best�tigung, 50 Jahre ein gl�ckliches Eheleben gef�hrt zu haben.

Nach der Heirat ihres Sohnes J�rg mit Hannelore Roehr und der Geburt der aus dieser Ehe stammenden Kinder I. und J. entstand f�r sie in der Sorge f�r die beiden Kinder ein zus�tzlicher Aufgabenkreis. Sehr fr�h schon war sie von Todesahnungen erf�llt und merkte, da�


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ihre Kr�fte nachlie�en. Mit aller Energie raffte sie sich immer wieder auf, um ihre Aufgabe, f�r ihren 15 Jahre �lteren Mann zu sorgen, zu erf�llen.

Die letzten 4 Jahre waren gezeichnet durch Krankheiten, Operationen und h�usliche Unf�lle, welche sie mehr und mehr zur�ckwarfen. An dem Mi�verst�ndnis zwischen Mehrschaffenwollen und Immerwenigerk�nnen zerbrach sie und entschlief nach mehrw�chigem Hind�mmern am 31. Oktober 1967. Insgesamt war ihr Leben gekennzeichnet durch eine gl�ckliche Jugend, ein ausgepr�gtes Zugeh�rigkeitsgef�hl zu ihrer engsten Familie wie auch zu allen Leukens und durch eine freudige Pflichterf�llung mit dem Ziel, m�glichst f�r alle da zu sein und Gutes zu tun.


Emmy Luyken geb. M�ller
1885 - 1968

Am 9.1.1968 ist in Wennigsen/Deister, w�hrend eines Besuchs bei ihrer Tochter Dorothea, Emilie ("Emmy") Auguste Marie Luyken (die Witwe von Ernst Luyken - X 64 WA - ) im Alter von 82 Jahren pl�tzlich verstorben.

Emmy, wie sie stets genannt wurde, war ein echtes Kind des Rheins. Am 16.8.1885 wurde sie in K�ln als Tochter des damaligen Justizrats und Rechtsanwalts Carl Albert M�ller1) und seiner Frau Marie geb. Sehlmacher2) geboren. Sie wuchs zusammen mit zahlreichen Geschwistern - 6 Br�dern und 1 Schwester - heran. In ihrer Heimatstadt K�ln lernte sie auch Ernst Luyken kennen, der mit einigen ihrer Br�der befreundet war. Am 15.6.1910 schlo� sie mit ihm, der damals Assessor war, die Ehe, die �beraus gl�cklich und harmonisch werden sollte. Zun�chst lebte das junge Paar in Saarbr�cken, wohin Ernst als junger Staatsanwaltschafts-Assessor versetzt worden war. Hier wurde auch der erste Sohn Gerd am 22.4.1911 geboren, dem am 9.1.1914 die Tochter Dorothea folgte.

W�hrend des ersten Weltkrieges war Ernst Luyken Soldat3), und Emmy wohnte mit den beiden Kindern bei ihrer Mutter in K�ln. Nach dem


1) * 24.12.1830 zu Berlin, † 14.12.1906 zu K�ln.
2) * 13.3.1852 zu Jakobshagen bei Stettin.
3) zu seinen Kriegserlebnissen vergl. Bd. I S. 115.





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Ende des Krieges kehrte die Familie - Ernst war inzwischen aus dem Felde heimgekehrt - nach Saarbr�cken zur�ck, wo Ernst wieder bei der Justiz Dienst tat. In Saarbr�cken wurde dann auch das dritte Kind, R., am 19.10.1922 geboren.

Bis zum Ausbruch des zweiten Weltkrieges lebte die Familie in Saarbr�cken und nahm dort an dem wechselhaften Geschick der dortigen Grenzland-Bev�lkerung teil. Emmy erlebte mit den Ihren zun�chst die Zeit der internationalen Saargebietsverwaltung, dann auf Grund der Saarabstimmung vom 31.1.1935 die R�ckkehr des Saarlandes in das Deutsche Reich und schlie�lich in den letzten Augusttagen 1939 die Evakuierung Saarbr�ckens wegen des bevorstehenden Kriegsausbruchs. Die Preisgabe der Saar-Heimat fiel der Familie sehr schwer, weil sie sich mit der Saarbev�lkerung sehr verbunden f�hlte und da Ernst und Emmy in Saarbr�cken au�erordentlich gl�ckliche Jahre verlebt hatten.

W�hrend des zweiten Weltkrieges wohnte Emmy in Wiesbaden, wohin Ernst bei Kriegsausbruch als Reserveoffizier zum Stellvertretenden Generalkommando des XII. Armeekorps einberufen worden war. Im Jahre 1943 wurden Ernst und Emmy schwer durch die Nachricht getroffen, da� ihre beiden S�hne Gerd und R. vermisst seien. W�hrend Gerds Tod sp�ter best�tigt wurde, kehrte R. im November 1945 aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft in das Elternhaus zur�ck.

Nach dem zweiten Weltkrieg blieben Ernst und Emmy in Wiesbaden wohnen. Sie hatten diese interessante und sch�ne Stadt liebgewonnen und wollten auch wegen der ver�nderten politischen Verh�ltnisse nicht mehr in das franz�sischer Verwaltung unterstellte Saargebiet zur�ckkehren. Zudem war Ernst zwischenzeitlich in den wohlverdienten Ruhestand getreten. So lebte die Familie in Wiesbaden weiter. Im Jahre 1947 verlie� zun�chst die Tochter Dorothea aus Anla� ihrer Verehelichung mit Hans Dahms das Elternhaus. Im Dezember 1952 heiratete dann auch R., doch blieb er mit Frau und Kind zun�chst noch bis zum Jahre 1957 in Wiesbaden wohnen. Doch wurde es um Ernst und Emmy auch danach nie einsam, da sie das Gl�ck hatten, ihre Schwiegertochter M L geb. B, Gerds Witwe, mit deren 4 Kindern in ihrer N�he zu haben. Margret war n�mlich mit den T�chtern M., C. und G. sowie dem Sohn H.-H. nach Kriegsende in ihr Elternhaus in Wiesbaden-Biebrich zur�ckgekehrt.

Diese gl�ckliche Zeit w�hrte f�r Ernst und Emmy bis zum Jahre 1964. Dann ersch�tterte ein b�sartiges Leiden mehr und mehr Ernsts bis dahin so au�erordentlich gute Gesundheit. Die nun folgenden Jahre bis zu Ernsts Tod am 26.3.1967 waren f�r Emmy wohl die schwersten ihres Lebens, mu�te sie doch zunehmend erkennen, da� Ernst nicht mehr gesund werden w�rde. Diese Jahre zehrten stark an ihrer Gesund-


4) Ernst Luykens Lebensbild vgl. Bd. V S. 169.


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heit, so da� - als Ernst am 26.3.1967 von seinem Leiden erl�st wurde - auch ihr k�rperlicher und psychischer Zustand au�erordentlich schlecht geworden war.

Die letzten Monate ihres Lebens verbrachte Emmy dann in Kassel in der N�he der Familie ihres Sohnes R. Doch die Hoffnung, da� sie sich im Laufe der Zeit erholen und wieder zu Kr�ften kommen w�rde, erwies sich als tr�gerisch. Sie konnte es nicht verwinden, ihren geliebten Mann verloren zu haben und ihn nicht mehr umsorgen zu k�nnen. So begann sie zu kr�nkeln, und ihr Lebenswille lie� mehr und mehr nach. Nur etwa ein Dreivierteljahr nach Ernsts Tode starb dann auch sie. Sie hat auf dem Hauptfriedhof in Kassel an Ernsts Seite ihre letzte Ruhestatt gefunden.


Berichtigung und Erg�nzung
des Familienverzeichnisses (Blaues Heft 1965)

(die �nderungen sind gesperrt gedruckt)

Luyken, Elena, Diessen/Ammersee, Wohnstift.
Luyken, Elsa Margaretha, Leipzig, verstorben.
Luyken, Erna, Sinzig, Barbarossastra�e 8.
Luyken, Emmy, verstorben.
Luyken, F., XII 9 a, Sohn D. (XIII 5 c) * 29.4.1968, Lackhausen bei Wesel, Gut Sorgvliet.
Luyken, Georg, Halfing/Obb., Wendelsteinstra�e 2.
Luyken, H., Sohn W. (XIII 8) * 24.2.65, Halfing/Obb., Wendelsteinstra�e 2.
Luyken, Hans-Werner, Flat 1 - 29 Fairfax Road Bellevue Hill, Sydney N.S.W., Australien.
Luyken, H. (XII 8 e), Tochter G. (XIII 4) * 29.12.67.
Luyken, I. XII 11 a, Tochter von Georg Luyken, siehe Reheis.
Luyken, Karl (X 131 WW II), Oberst a. D., R�ckenhof Post Kalchreuth �ber N�rnberg.
Luyken, R., Tochter S. (XII 13 b) * 10.10.68.
Luyken, Paul (X 11 WW I), verstorben.
Luyken, Philipp, T�ddern, Neustra�e 128g.
Luyken, R., Senatspr�sident beim Hessischen Verwaltungsgerichtshof.
Luyken, Walter, (X ,67 WA), bisher D�sseldorf-Benrath, jetzt: Heinsen/Oberweser, S�dstra�e 3.
Leuken, Helge, 1431 Badingen.
Leuken, H., Halle/Saale, Frauenhoferstra�e 2, Sohn I. (XIII 103 c) * 20.5.68.
Leuken, Herbert, verstorben.
Leuken, Erna, Nittel/Obermosel, Uferstra�e 5.





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Die acht Kinder von Ludwig Traut und Auguste geb. Luyken (IX 102 A) waren:

X 175      AKL Ida Sophie Johanna Traut (Chr. Bl. I 190), * 8.5.1857 zu Altenkirchen, † 25.2.1909 zu Wiesbaden, verh. 27.10.1885 mit Wilhelm gen. Willy Hess, Prof. a. d. Staatl. Hochschule f�r Musik in Berlin, * 14.7.1859 zu Mannheim, † 17.2.1939 zu Berlin-Charlottenburg, Sohn von Julius Hess, Tonk�nstler in Frankfurt/Main, * 19.2.1825 zu Billigheim/Pfalz † 17.10.1904 zu Frankfurt, und Lina geb. Roos, * 5.3.1836, † 27.11.1916 zu Frankfurt,

4 Kinder (XI 222 - 225 AEL).

Willy Hess heiratete nach dem Tode seiner Frau in 2. Ehe Anna Katharina gen. Annie geb. Hilgers, * 6.10.1880 zu Berlin, † 25.7.1966 zu Garmisch-Patenkirchen.

Diese Ehe war kinderlos.

X 176      AKL  (Chr. Bl. I 191, II 657, IV 497), Musiklehrerin, * 17.5.1858 zu Altenkirchen, † 20.3.1944 ebenda, ledig.

X             ein Sohn fr�h verstorben

X             eine Tochter fr�h verstorben

X             ein Sohn fr�h verstorben

X 176 a   AKL Albertine Henriette Louise Traut, * 1.6.1862 zu Altenkirchen, † 19.6.1873 ebenda.

X 177 a   AKL Auguste Pauline Eduarde Caroline Traut, Krankenschwester in Oberursel, * 9.9.1864 zu Altenkirchen, † 31.8.1919 ebenda, ledig.

X 178      AKL Hermann Heinrich Traut (Chr. Bl. I 191, II 47, IV 23), Prof. u. Dr. phil. Oberbilbliothekar in Frankfurt a. M., * 1.3.1866 zu Altenkirchen, † 27.10.1931 zu Frankfurt, verh. 7.7.1894 mit Caroline Johanna gen. Lina geb. Wenckenbach, * 10.12.1870 zu Bad Ems, † 27.7.1951 zu Weilburg/Lahn, Tochter von Moritz Friedrich Wilhelm Franz Wenckenbach, Bergassessor in Marburg/Lahn, * 13.9.1838 zu Rennerod i. Westerwald, † 24.4.1884 zu Marburg, und Juliane Hedwig geb. Lange, * 25.10.1845 zu Niederlahnstein, † 17.11.1899 zu Frankfurt,

3 Kinder (XI 226 - 228 AEL).

Aus der ersten Ehe von Ludwig Traut (IX 102 A) �berlebte von f�nf Kindern nur die Tochter Ottilie Henriette Karoline Ferdine Traut, * 18.3.1847 zu Altenkirchen. Sie heiratete den Apotheker Rudolf Stadler aus Wissen/Sieg und hatte mit diesem die beiden S�hne Paul und Willy Stadler.



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